Natürlich wünschen wir uns als Yogalehrer, dass du regelmäßig in unsere Klassen kommst, schließlich leben wir und das Studio davon.

Aber viel wichtiger, als wie oft du im Studio die Matte ausrollst, ist deine eigene Yogapraxis zuhause. Ich würde sogar behaupten, 3 Mal die Woche 20 Minuten Yoga praktizieren ist viel wirksamer als einmal die Woche 90 Minuten. Trotzdem ist ein Kurs gemeinsam mit anderen, im längeren Format und mit Lehrer-Assists ein ganz anderes, intensiveres Erlebnis, ganz besonders beim Forrest Yoga, wenn alle synchron in Ujayyi atmen und man gemeinsam von der Wand rutscht 😉

Ganz häufig fragen mich Teilnehmer, wie sie denn Zuhause ihre Yogapraxis strukturieren können, sodass es „noch richtiges Forrest Yoga ist“. Deswegen habe ich dir eine kleine Übersicht gebastelt, in der die „Must-Have“-Elemente einer Forrest Praxis in der richtigen Reihenfolge aufgeführt sind.

Mache ich mich jetzt selbst arbeitslos damit? Nein. Das hier ist ein Leitfaden für eine mögliche Praxis mit B-Serien. Die Grundbewegungen im Forrest Yoga und die Bauchübungen lassen sich in einer einfachen Infografik nicht erklären. Die Grafik setzt voraus, dass du bereits Erfahrung mit Forrest Yoga hast und in dieser Praxis keine fortgeschrittenen Asana wie intensive Twists, Rückbeugen oder Armbalancen üben willst. Denn dabei gibt es eine Menge anderer Dinge zu beachten; nicht umsonst gibt es ja Yogalehrerausbildungen, die tausende von Stunden in Anspruch nehmen.

DISCLAIMER: Das hier ist nicht „DIE FORREST YOGA SEQUENZ“; das gibt es nämlich nicht. Man könnte eine Forrest Yoga Klasse bis aufs Savasana vollkommen anders strukturieren und es wäre noch immer Forrest Yoga. Allerdings ist das hier ist eine sehr übliche, simple Struktur, die sich gut eignet, wenn man mal einfach „losyogen“ möchte. Viel Spaß damit!

Forrest Yoga Home Practice.png

Du hättest doch lieber eine genauere Anleitung? Abonniere den Newsletter und erhalte Zugang zur monatlichen, kostenlosen Forrest-Yogaklasse per Facebook.

Hinterlasse einen Kommentar

Moin!

Lust darauf, mehr in deinen Körper anzukommen und nicht nur deinem Kopf abzuhängen? Yoga ganzheitlich zu praktizieren, ohne ins Esoterische abzugleiten? Dann könnten wir zueinander passen.

Let’s connect